Im Tschad wird die Arbeit der Spezialeinsatzkräfte des österreichischen Kontingentes in höchsten Tönen gelobt. Die Soldaten der Spezialeinsatzkräfte führen während des Einsatzes ein einfaches Leben und kommen dennoch auch unter widrigsten Umständen klar. Oft sind sie drei bis vier Wochen durchgehend unterwegs. Dabei verbinden sie höchste Technologie mit dem rauhen Leben in der Natur.
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Ein Konvoi unterwegs zu einem Training im scharfen Schuss.
Die Soldaten und ihre Fahrzeuge vor dem Scharfschießen.
Ein Soldat feuert von einem "Sandviper"-Fahrzeug aus mit dem MG.
Andere beobachten seine Treffer-Ergebnisse.
Ein schnell errichtetes Lager kurz vor einem Unwetter.
Oft erschwert die Natur den Soldaten die Arbeit.
Eine Patrouille während eines Sandsturmes.
Widrigste Umstände herrschten im Mai durch ewigen Regen.
Mit der Natur richtig umzugehen ist für die Soldaten überlebenswichtig.
Die Wirklichkeit in Afrika: Vom Regen aufgeweichter Boden.
Eine "Sandviper" bleibt im Morast stecken.
Bald darauf kann die Fahrt fortgesetzt werden.
Ein Team hat sich für die Nacht eingerichtet.
Spezialeinsatzkräfte in einem "Forward Operation Post".
Dieser Soldat erkundet zu Fuß den weiteren Fahrweg durch ein Gewässer.
Ein Team beobachtet das Gelände vor sich.
Die Fahrbahnverhältnisse nach der Regenzeit.
Die Pisten des Tschad sind eine Herausforderung für die Soldaten.
Auch das Fallschirmspringen trainieren die Spezialeinsatzkräfte.
Ein Soldat kurz vor der zielgenauen Landung.
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