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SOS-Kinderdorf zu Besuch am Golan

26. April 2008 - 

Am Samstag lud der "Feitlclub" der Unteroffiziere am Golan das SOS-Kinderdorf in Damaskus bereits zum zweiten Mal in das Camp Faouar ein. 79 Kinder im Alter zwischen zwei und dreizehn Jahren betraten am Vormittag das Camp der Österreicher und begrüßten die anwesenden Soldaten mit einem Lied.

Abwechslungsreiches Programm

Nach dem Gruppenfoto am Antreteplatz gab es zuerst Pommes Frites und Eis. Danach wurden die Kinder in drei Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe durfte im Camp mit dem Mannschaftstransportpanzer "Sisu" mitfahren. Die Campfeuerwehr veranstaltete ein Zielspritzen auf Absperrhütchen und die dritte Gruppe durfte mit den Sanitätern des "Medical Team" Luftballons aufblasen und das eine oder andere Kind wurde bepflastert. Natürlich konnte jede Gruppe das gesamte Programm absolvieren. Und am Blitzen der Kinderaugen konnten die Soldaten erkennen, dass dieser Tag ein einzigartiges Erlebnis für die jungen Besucher darstellte.

Ausklang

Nach der Begrüßung durch den stellvertretenden Bataillonskommandanten, Major Stacher, ging es an das Mittagessen. Es gab Grillhuhn mit Beilagen, Eis und Palatschinken. Dazwischen wurde auf Trommeln musiziert, gesungen und gespielt. Der Direktor des SOS-Kinderdorfs erklärte live auf dem Soldaten-Radio "Gecko" das Leben und die Struktur der UNO-Truppen am Golan.

Abschied

Irgendwann geht auch der schönste Tag zu Ende, und so wurde es auch diesmal am späten Nachmittag Zeit, sich zu verabschieden. Jedem Kind wurde noch ein kleines Geschenk überreicht und danach ging es mit den Bussen wieder nach Damaskus. Zurück blieben Soldaten, die stolz darauf waren, Kindern einen unvergesslichen Tag bereitet zu haben.

Die Begrüßung am Antreteplatz im Camp Faouar. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die Begrüßung am Antreteplatz im Camp Faouar.

Die Station "Zielspritzen" der Campfeuerwehr. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die Station "Zielspritzen" der Campfeuerwehr.

Persönlicher Einsatz der Soldaten war gefragt... (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Persönlicher Einsatz der Soldaten war gefragt...

...und wurde von den Kindern sehr geschätzt. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

...und wurde von den Kindern sehr geschätzt.

Die Soldatinnen und Soldaten hatten alle Hände voll zu tun. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die Soldatinnen und Soldaten hatten alle Hände voll zu tun.

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