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Dienstaufsicht über 2.300 Kilometer

21. August 2008 - 

Da die Befehlsbereiche des Österreichischen Bundesheeres über die Grenzen der Bundesländer hinweg führen, sind viele zusammengehörende Einheiten über weite Teile des Staatsgebietes verstreut. Die Dienstaufsicht durch die jeweiligen Vorgesetzten gestaltet sich schwierig und ist mit längeren Autofahrten verbunden.

2.300 Kilometer von Graz zum Camp Faouar

Im Vergleich zu den Einheiten im Auslandseinsatz sind diese Distanzen jedoch verhältnismäßig gering. So beträgt die Entfernung des Österreichischen Kontingents AUCON/UNDOF am Golan zum Streitkräfteführungskommando in Graz beispielsweise 2.300 Kilometer.

Dienstaufsicht durch den Streitkräftekommandanten

Der Entfernung zum Trotz stattete der Kommandant des Streitkräfteführungskommando, Generalleutnant Günter Höfler, vom 18. bis zum 21. August seinen 383 am Golan eingesetzten Soldaten einen Besuch ab. "Der direkte Kontakt und das perönliche Gespräch sind enorm wichtig, um einen Überblick über die Befindlichkeit und die Bedürfnisse der Truppe zu bekommen", betont Generalleutnant Höfler.

Besonders erfreut zeigt sich der Streitkräftekommandant bei seinem Besuch über die im Kontingent hervorragend integrierte 3. Kompanie, die von den kroatischen Kameraden gestellt wird.

Generalleutnant Höfler begrüßt kroatische.... (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Generalleutnant Höfler begrüßt kroatische....

...und natürlich seine österreichischen Soldaten. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

...und natürlich seine österreichischen Soldaten.

Ein Lob an die Küche. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Ein Lob an die Küche.

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