Rund um die Uhr versehen die österreichischen Soldaten auf den Golanhöhen ihren Dienst. Ihre Hauptaufgabe: Sie überwachen die Truppentrennungszone, die als Puffer zwischen den Konfliktparteien eingerichtet wurde.
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Ein UN-Soldat beobachtet die Pufferzone zwischen Syrien und Israel.
Als Zeichen ihrer Neutralität trägt diese Patrouille die UN-Fahne mit sich.
Minengeschützte RG-31-Fahrzeuge sorgen für Sicherheit.
Tausende Warnschilder weisen am Golan auf die Minengefahr hin.
Diese Soldaten trainieren das Trennen von Konfliktparteien.
Beobachtungshalt bei Nacht mit Blick auf Position 16.
Mit einem Nachtsichtgerät beobachten Soldaten den Ort Majdal Shams.
Die UN-Soldaten patrouillieren sowohl im Sommer...
...als auch bei winterlichen Bedingungen wir hier auf Mount Hermon.
Fahrzeuge werden bei der Einfahrt ins Camp überprüft.
Auch Hunde kommen bei den Sicherheitskontrollen zum Einsatz.
Zu Dienstbeginn hissen die Soldaten die österreichische Flagge.
Tradition: Das Personal eines neuen Kontingents werden im Camp begrüßt.
Mechaniker der UN-Truppe halten die Fahrzeugflotte betriebsbereit.
Sonntagsgottesdienst vor der Campkirche.
Am Ende des Einsatzes erhalten die Peacekeeper ihre UNDOF-Medaille.
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