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Orthodoxe Militärseelsorge

Willkommen bei der Orthodoxen Militärseelsorge

Nach der Unterzeichnung der Vereinbarung der orthodoxen Seelsorge im Bundesheer. Unterzeichnung der Seelsorgevereinbarung.

Mit dem Beschluss der Orthodoxen Bischofskonferenz, durch die alle in Österreich anerkannten Orthodoxen Kirchen sowie alle in Österreich lebende Orthodoxe Christen vertreten sind, wurde am 1. Juli 2011 die Orthodoxe Militärseelsorge ins Leben gerufen. Damit hat man den kulturellen Veränderungen in Österreich und in Europa Rechnung getragen. Denn die Orthodoxen Christen werden in Österreich zahlenmäßig, wie auch kulturell immer bedeutender.

Orthodoxe Militärseelsorge

Die Seelsorger der orthodoxen, katholischen und evangelischen Kirche im Bundesheer. Vater Alexander Lapin, Seelsorger der Orthodoxen Kirche.

Die Orthodoxe Militärseelsorge hat es bereits in der k. u. k. Monarchie gegeben; es gab sogar einen orthodoxen Militärbischof. Heute haben alle Angehörigen des Österreichischen Bundesheeres, die sich zum christlichen orthodoxen Glauben bekennen - unabhängig vom ihrem nationalen und kulturellen Hintergrund - die Möglichkeit, sich an den eigenen Militärseelsorger zu wenden.

Zweitgrößte christliche Konfession

Die Orthodoxe Kirche besteht aus 15 unabhängigen, so genannten "autokephalen" Kirchen. Jede von ihnen hat ihr eigenes Oberhaupt (Patriarchen, Metropoliten) und in jeder dieser Kirchen werden Gottesdienste in eigener Sprache und im Einklang mit den eigenen nationalen Traditionen gefeiert. Doch in Fragen des Glaubens und der liturgischen Tradition stehen die nationalen orthodoxen Kirchen miteinander in voller kanonischer Übereinstimmung und bilden somit eine Kommunionsgemeinschaft. Die Orthodoxen Christen stellen mit ca. 250 Millionen Gläubigen weltweit die zweitgrößte christliche Konfession dar.

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