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Heeressportler rasen zu Gold

18. Februar 2010 - 

"Nach den Olympischen Spielen ist vor den Olympischen Spielen", lautete das Motto der beiden Bundesheer-Leistungssportler Zugsführer Andreas Linger und Zugsführer Wolfgang Linger. Hatten sie doch in Turin 2006 sensationell Gold geholt.

Die letzten vier Jahre waren dem Projekt Titelverteidigung untergeordnet. Im Heeres-Leistungssportzentrum 06 in Innsbruck finden die Brüder jene Unterstützung, die ihren Erfolg ermöglicht.

Favoritenrolle

Eigentlich lief für die Heeressportler schon die ganze Woche nach Plan, wie die Trainingszeiten im Whistler Sliding Center bewiesen. Nach den Trainingsergebnissen in die Favoritenrolle gedrängt, behielten die Brüder die Nerven und holten sich mit zweimal Laufbestzeit Gold im Doppelsitzer. Sie schafften damit ein Kunststück, das in Österreichs Wintersport bei Olympia bisher nur dem Eiskunstläufer Karl Schäfer (1932 und 1936) gelungen war.

Zugsführer Tobias Schiegl verpatzte mit seinem Cousin Markus Schiegl leider Lauf eins und rodelte im Endklassement auf Rang 8.

Die "Gold-Brüder" verwiesen am Blackcomb Mountain die lettische Paarung Andris und Juris Sics auf Platz zwei, sowie die deutschen Olympiasieger von Salt Lake City 2002, Patric Leitner und Alexander Resch, auf Platz drei.

Zugsführer Andreas Linger. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Zugsführer Andreas Linger.

Zugsführer Wolfgang Linger. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Zugsführer Wolfgang Linger.

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