China
| paramilitärische Kräfte: |
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| Die paramilitärischen Kräfte unterstehen dem Staatsrat und der Zentralen Militärkommission. Bewaffnete Volkspolizei: ca. 1 500 000 Interne Sicherheitskräfte (45 Divisionen) Grenz- und Küstenkontrollkräfte (186 000) Volks-Grenzsicherheitspolizei ("Gong Bian") Volks-Seesicherheitsdienst ("Hai Gong") Wachkräfte für wichtige logtistische Einrichtungen (69 000) Zollwache: ca. 50 000 Volks-Grenzinspektion ("Bian Jian") Volks-Zolldienst ("Hain Guan") (auch für Küstenwachaufgaben) Miliz: ca. 10 000 000 Die Angehörigen der Miliz sind zwischen 18 und 35 Jahren alt. Zu ihren Aufgaben zählt, im Frieden die Grenzen Chinas zu überwachen und im Krieg für die Mobilmachung bereit zu stehen, die Logistik zu unterstützen und den Kampf hinter den feindlichen Linien zu führen. |
| Kräfte im Ausland: |
| UNO: Äthiopien/Eritrea: UNMEE: 6 Beobachter Burundi: ONUB: 3 Beobachter Elfenbeinküste: UNOCI: 7 Beobachter Liberia: UNMIL: 567 (5 Beobachter, 25 Zivilpolizisten) Kongo: MONUC: 1 InfB mit 220 Soldaten (10 Beobachter) Mittlerer Osten: UNTSO: 4 Beobachter Serbien: UNMIK: 1 Beobachter Sierra Leone: UNAMSIL: 2 Beobachter Sudan: UNMIS: 8 Zivilpolizisten West Sahara: MINURSO: 19 Beobachter |
| Oppositionskräfte: |
| Uighur Separatisten: ca. 1 000 (?) Ziel: Errichtung eines unabhängigen Staates Ost-Turkistan ("Uighurstan"). Tibetische Separatisten: Ziel: Erlangung der politischen Selbstständigkeit für Tibet und der religiösen Freiheit für die tibetischen Bürger. |