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Zur Strategischen Lage. Jahresmitte 2019. Globale Akteure und internationale Organisationen.

erschienen in der Publikation "ISS AKTUELL"

Vollständiger Beitrag als PDF:  PDF ansehen PDF downloaden  81 Seiten (10.61 MB)

Abstract:

Wie seit mehreren Jahren gewohnt, präsentieren wir Ihnen mit der vorliegenden Ausgabe des "ISS-Aktuell" einen Überblick zur strategischen Lage. Dieser soll die Ereignisse des vergangenen Halbjahres beleuchten (die letzte Ausgabe erschien Ende Jänner 2019) und so eine Einschätzung künftiger Abläufe erleichtern. Es geht bewusst nicht um eine umfassende und detaillierte Schilderung aller Ereignisse der letzten sechs Monate, sondern um eine kurze, aber präzise Analyse und Bewertung ausgewählter Aspekte, unter Einbeziehung regionaler Zusammenhänge. Die einzelnen Beiträge wurden Mitte Juni 2019 fertiggestellt.

Leitung und Redaktion dieser Zusammenschau lagen wieder in den bewährten Händen von Oberst Dr. Herwig Jedlaucnik. Ihm und allen Kollegen, die an der Erstellung dieses Überblicks beteiligt waren, gebührt unser Dank. Neben Angehörigen des Instituts für Strategie und Sicherheitspolitik (Hofrat Dr. Gunther Hauser und Dr. Felix Schneider sowie Dr. Rastislav Báchora, derzeit der Abteilung für Verteidigungspolitik dienstzugeteilt, und Oberst Dr. Otto Naderer, derzeit dem Generalstab dienstzugeteilt) möchte ich Dr. Gerald Hainzl und Dr. Walter Posch (vom Institut für Friedenssicherung und Konfliktmanagement der Landesverteidigungsakademie), Oberst Mag. Walter J. Unger (den Leiter des Cyber-Verteidigungszentrums / Cyber Defence Centre) sowie Dr. Johannes Maerk und Mag. Barbara Farkas nennen. Im Namen des Instituts danke ich allen für ihre Mitwirkung.

Wie schon in den letzten Ausgaben haben wir die einzelnen Abschnitte durch Übersichtsskizzen erläutert, für deren Anfertigung wir dem Institut für militärisches Geowesen danken. Diese Skizzen sollen die Orientierung erleichtern - daher sind jeweils jene Staaten, auf die im folgenden Kapitel näher eingegangen wird, farblich hervorgehoben. Ziel ist es daher nicht, beispielsweise alle Mitglieder der EU oder der NATO darzustellen - dazu sind genügend Übersichten leicht verfügbar. Die Darstellung der Gebiete oder Staatsgrenzen zeigt jeweils die realpolitisch aktuell existierenden Gegebenheiten, weil es im Text um diese und nicht um etwaige völkerrechtliche Beurteilungen geht.

Da sich die Landesverteidigungsakademie als wissenschaftliche Institution versteht, ergeben sich auch in dieser Zusammenstellung, wie in jedem wissenschaftlichen Medium, aus der unterschiedlichen Bewertung aus verschiedenen Blickwinkeln differenzierte, manchmal widersprüchliche Ableitungen und Analysen. Wie immer reflektieren weder die Texte noch die Karten oder Graphiken irgendeine amtliche Position; die einzelnen Beiträge erscheinen unter der Verantwortung der jeweiligen Autoren als Wissenschaftler und repräsentieren daher ausschließlich deren persönliche Einschätzung, nicht aber irgendeine offiziöse Meinung des Ressorts oder der Akademie.

Die Mitarbeiter des ISS wünschen in diesem Sinne eine spannende Lektüre.

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