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STARK-MODERN-SCHNELL - mit 300km/h ins Gefecht

12. Juni 2007 - 

Eine idyllische Blumenwiese umsäumt von einem Fichtenwäldchen mitten auf dem Truppenübungsplatz Allentsteig im nördlichen Waldviertel. Doch die Idylle trügt. Eine Kompanie des luftbeweglichen Jägerbataillons 25 aus Kärnten trainiert auf der so genannten Landezone 4 das gefechtsmäßige Anlanden ihrer Kompanie. Mit dabei: modernstes Fluggerät des Bundesheeres, wie der Transporthubschrauber S-70 "Black Hawk".

Anlandetraining als Höhepunkt

Leutnant Christoph Hofmeister, Kompaniekommandant der 2. Kompanie des Jägerbataillons 25: "Als Zugskommandanten sind Fähnriche des Ausmusterungsjahrganges Fürst Esterhazy eingeteilt, die hier auf ihre Führungsqualitäten und fachlichen Fähigkeiten hin überprüft werden. Der Praxisbezug ist für die angehenden Berufsoffiziere sehr wichtig. Nur so kann sichergestellt werden, dass die zukünftigen Führungskräfte des Bundesheeres ihre Aufgaben auch sicher erfüllen." Das Anlandetraining mit den Hubschraubern ist ein weiterer Höhepunkt in der mehrjährigen Ausbildung zum österreichischen Berufsoffizier.

Lange Tage und Nächte

Die kommenden Tage und Nächte werden der Kompanie aus Kärnten und den angehenden Offiziersanwärter der Militärakademie noch einiges abverlangen. Die Soldaten werden die Anforderungen bestehen, denn sie wissen, dass nur oft geübte Abläufe im Einsatz auch erfolgreich sein können.

Die anlandenden Hubschrauber werden eingewiesen... (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die anlandenden Hubschrauber werden eingewiesen...

..letzte Befehle erteilt... (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

..letzte Befehle erteilt...

...und der Jägerzug zur Absetzstelle geflogen. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

...und der Jägerzug zur Absetzstelle geflogen.

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