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Österreichische Militärische Zeitschrift
Ausgabe 5/2006

Ausgabe 5/2006 In der ÖMZ 5/2006 beschäftigt sich Heinz Brill mit den ehrgeizigen Projekten mit der Ressource Wasser, die die Türkei gegenwärtig betreibt. Dem Land kommt hier im wasserarmen Nahen Osten eine zentrale Rolle zu, die es mit geopolitischer Ambition verfolgt. Markus Brach-von Gumppenberg bearbeitet das sowjetische Erbe in Zentralasien - Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan fanden sich nach dem Zerfall des föderalistischen Staatengebildes quasi über Nacht im Besitz von etlichen Atomanlagen und Produktionsstätten für Massenvernichtungswaffen. Der Autor geht der Frage nach, welche sicherheitspolitischen Strategien diese Nachfolgestaaten verfolgen. Die beiden letzten Einzelbeiträge beleuchten militärhistorische Themen. Dieter Winkler, Erwin Sieche und Walter Blasi widmen sich der (letztlich trügerischen) Hoffnung der ungarischen Marine im ersten Weltkrieg - dem Schlachtschiff Szent István. Horst Pleiner erarbeitet im zweiten Teil seines Artikels über die Bauernkriege die letzten Kämpfe einer Bewegung, die ebenfalls von einer letztlich trügerischen Hoffnung - der sozialen Besserstellung seiner Protagonisten - getragen wurde.

Medieninhaber/Herausgeber:
Bundesministerium für Landesverteidigung
Erscheint zweimonatlich.
Nachdruck und Übersetzung, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.


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