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Die Streitkräfte Europas I

TRUPPENDIENST "Militär International" widmet sich in dieser Ausgabe den Streitkräften in Europa. Im Teil I werden - in alphabetischer Reihenfolge - die Staaten Albanien, Armenien, Aserbaidschan, Belarus, Belgien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Georgien, Griechenland, Irland, Island, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Mazedonien, Moldau, Montenegro und Niederlande vorgestellt. Die weiteren europäischen Staaten - von Norwegen bis Zypern - werden 2008 in Teil II behandelt.

Für die meisten der dargestellten Streitkräfte sind die Entwicklungen in der NATO bzw. in der Partnerschaft für den Frieden sowie in der Europäischen Union bestimmende Faktoren. Schwere Waffensysteme werden reduziert, während die leichten und mittelschweren Kräfte, die auch über strategische Distanzen verlegt werden können, ausgebaut werden. Trotzdem zeigen die Einsatzerfahrungen, dass Panzerschutz und weitreichende Waffenwirkung unverzichtbar sind. Forciert werden die Präzisionsfähigkeit der Waffensysteme, der Schutz der Soldaten sowie die Fähigkeit zur Projektion über strategische Distanzen.

Die Länderinformationen dieses TRUPPENDIENST-SPEZIAL wurden auch (auszugsweise) für TRUPPENDIENST Militär International Online elektronisch aufbereitet.

Autor: Oberstleutnant dG Bruno G. Hofbauer (Ö)

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