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Urs Schöttli

Institution: Neue Zürcher Zeitung


Beiträge als Autor:

  1. Aktuelle sicherheitspolitische Herausforderungen in Ostasien (aus der Publikation Aktuelle sicherheitspolitische Herausforderungen in Ostasien)
  2. Das japanische Dilemma - Nippons strategische Ziele und deren schwierige Erreichung (aus der Publikation Jahrbuch für internationale Sicherheitspolitik 2002)
  3. Japan als künftiger Akteur der internationalen Politik (aus der Publikation Jahrbuch für internationale Sicherheitspolitik 2002)
  4. Japan: strategische Zielsetzungen und deren Verwirklichung; Denkweisen und Perzeption der Außenwelt (aus der Publikation Die strategische Situation in Eurasien (2/03))
  5. Neue Horizonte für Japans Sicherheitspolitik (aus der Publikation Jahrbuch für internationale Sicherheitspolitik 2001)

Lebenslauf

Korrespondent NZZ International - Peking
Geboren 1948 in Basel.

Philosophiestudium an der Universität Basel.

1978 bis 1982 Generalsekretär der Liberalen Internationalen in London,
danach bis 1991 Geschäftsführender Vizepräsident.
1983 bis 1989 Südasien-Korrespondent der NZZ in Delhi.

1990 bis 1995 Iberien-Repräsentant der deutschen Friedrich-Naumann-Stiftung, erst in Madrid und danach in Sintra, Portugal.

Von 1993 bis 1995 ehrenamtlicher Sekretär der Grosseuropakommission.

1996 Rückkehr zur NZZ, dort bis 1999 Korrespondent in Hongkong,
danach von 1999 bis 2002 Fernost-Korrespondent in Tokio und
seit 2002 China-Korrespondent in Peking.

Im Vorstand der Max-Schmidheiny-Stiftung.

Eigentümer und Herausgeber: Bundesministerium für Landesverteidigung | Roßauer Lände 1, 1090 Wien
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