Im Dezember 2005 übte die 7. Jägerbrigade gemeinsam mit Kameraden aus Deutschland und Slowenien. Am Truppenübungsplatz Bruckneudorf trainierten die Soldaten Techniken und Vorgehensweisen, die sie bei internationalen Einsätzen beherrschen müssen.
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Ein Militärtransport trifft im Übungsgebiet ein.
Die Soldaten bereiten sich auf ihren Einsatz vor.
Slowenische und deutsche Kameraden bei der Ausbildung.
Checkpoints und Kontrollen: Sicherheit wird groß geschrieben.
"Roleplayer" stellen Zivilisten dar, die untereinander verfeindet sind.
Eine aufgebrachte Menschenmenge fomiert sich vor einem Flüchtlingscamp.
Die Soldaten bleiben ruhig und besonnen, aber bestimmt.
Auch Spezialeinsatzkräfte des Jagdkommandos sind vor Ort.
Sie stellen den Personenschutz für VIPs sicher.
Die Übung: Zwei UNO-Kommissäre müssen evakuiert werden.
Mit Hubschraubern werden sie in Sicherheit gebracht.
Ein Spezialist des EOD-Teams überprüft ein verdächtiges Fahrzeug.
Ein deutsches Team macht sich bereit, ein Gebäude zu stürmen.
Es folgt eine systematische Durchsuchung aller Räume.
Slowenische Kameraden der 1. Infanteriebrigade begleiten einen Konvoi.
Österreichische Soldaten mit einem Pandur-Radpanzer.
Brandneu: der "Pandur II" befindet sich in der Testphase.
Ein weitere "Heavy Tool" des Bundesheeres: Der Kampfpanzer "Leopard 2A4".
Eine Panzerhaubitze M-109A5Ö der Artillerie.
Beim Festakt zum Ende der Übung: Die Flaggenhisser aller 3 Nationen.