Von 17. bis 20. März 2009 wurden die Soldaten des 20. österreichischen KFOR-Kontingentes am Truppenübungsplatz Bruckneudorf auf ihren Einsatz im Kosovo vorbereitet. Unter Verantwortung der 7. Jägerbrigade übten die mehr als 450 Soldaten unter anderem Szenarien wie das Errichten eines Checkpoints und das Durchsuchen von Personen und Fahrzeugen.
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Die Übung beginnt: Ein Soldat leitet den Straßenverkehr um.
Die Einsatzkräfte führen Fahrzeug- und Personenkontrollen durch.
Nagelbretter verhindern ein Flüchten aus dem Korridor.
Ausweise werden kontrolliert.
Mit einem Spiegel untersuchen Soldaten die Unterseite eines Fahrzeuges.
Die Insassen werden nach Waffen durchsucht.
Alle Personen werden nach versteckten Gegenständen abgetastet.
Alle Aktionen werden penibel dokumentiert.
Schiedsrichter bewerten den Einsatz.
Ein Militärhundeführer wird angefordert.
Der Spürhund findet alles.
Bataillonskommandant Oberstleutnant Ulfried Khom überwacht die Aktion.
Auch Radpanzer "Pandur" kommen zum Einsatz.
Die Soldaten stellen eine illegale Waffe sicher.
Der "Schmuggler" wird von der Polizei abgeführt.
Militärpolizei und örtliche Polizei, r., arbeiten zusammen.