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1. Jahrgang geht in die Alpinausbildung

12. Jänner 2007 - 

Von 8. bis 12. Jänner standen für die Offiziersanwärter im 1. Jahrgang zwei herausfordernde Ausbildungsabschnitte an: Der erste Teil des Heeres-Hochalpin-Winterkurses und die spezialisierte Truppenalpinausbildung. Nach dem bestehenden Interesse, aber auch nach dem bereits vorhandenen Können wurden die Fähnriche in zwei Gruppen geteilt. Während der Hochalpin-Winterkurs in Saalbach-Hinterglemm stattfand, wurde die Truppenalpinausbildung am Semmering durchgeführt.

allgemeine alpine Verhaltensweisen

In der spezialisierten Truppenalpinausbildung lernen die Soldaten allgemeine alpine militärische Verhaltensweisen kennen - vor allem trainieren sie ihr Verhalten beim Schifahren und auf Schi-Touren. Ziel des Trainings ist, dass sich die Männer und Frauen im alpinen Gelände mit militärischer Ausrüstung ohne größere Schwierigkeiten fortbewegen können.

Soldaten sicher ins Tal bringen

Beim Heeres-Hochalpin-Winterkurs in Saalbach gab's neben dem Fahren im Gelände auch Unterrichte über Lawinenkunde und das Retten und Bergen von Verletzten. Zum Schluss mussten die Teilnehmer kurze theoretische und praktische Überprüfung bestehen. Ihre Praxis-Aufgabe: Die zugeteilten Soldaten sicher durch das alpine Gelände ins Tal bringen. Der positive Abschluss war notwendig, um die Ausbildung zum Heereshochalpinisten fortsetzen zu dürfen.

Offiziersanwärter orientieren sich im Gelände. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Offiziersanwärter orientieren sich im Gelände.

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