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Alpinausbildung für Offiziersanwärter

19. Februar 2010 - 

Von 8. bis 19. Februar nahmen Offiziersanwärter des ersten Militärakademie-Jahrganges an der für Soldaten besonders wichtigen Alpinausbildung teil. Geleitet wurde das Training in Saalfelden und Hochfilzen vom Gebirgskampfzentrum des Bundesheeres. 18 Personen absolvierten unter anderem der Winterkurs 2 der Heereshochalpinistenausbildung.

Schifahren

In der ersten Woche erhielten die Soldaten vor allem Gelegenheit, ihr Können im Schifahren zu verbessern. Die zweite Woche fand am Truppenübungsplatz Hochfilzen statt und beinhaltete den eigentlichen Kern der Ausbildung: den Gebirgskampf. "Verdammt hart, aber sehr lehrreich", meinte dazu einer der Fähnriche.

Scharfschießen und Lufttransportausbildung

Neben einem Scharfschießen, das speziell an Gebirgseinsätze angepasst wurde und zum Teil auf Skidoos bewältigt werden musste, stellte die Lufttransportausbildung den eigentlichen Höhepunkt dar. Dabei trainierten die Fähnriche die Zusammenarbeit mit AB-212 Transporthubschraubern und mussten unter anderem Verwundete Kameraden bergen und sicher ins Lager zurückbringen.

Alpines Training ist ein wesentlicher Bestandteil der Offiziersausbildung. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Alpines Training ist ein wesentlicher Bestandteil der Offiziersausbildung.

Die Soldaten während einer Rast. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die Soldaten während einer Rast.

Die Fähnriche übten auch die Zusammenarbeit mit Hubschraubern. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die Fähnriche übten auch die Zusammenarbeit mit Hubschraubern.

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