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Luftlandungen, Demos auflösen und Kraftwerke bewachen

24. Juli 2006 - 

Die Militärakademiker des Jahrgangs Colloredo-Mansfeld durchlaufen zurzeit ihre Ausbildung zum Zugskommandanten. Im Tullner Feld lernen sie 14 Tage lang, einen Zug (also mehrere Dutzend Soldaten) richtig und effizient zu führen.

Schutz

Das Schwergewicht für das Training der Fähnriche legen die Ausbildner dabei auf die "Einsatzart Schutz". Dazu gehören unter anderem das Bewachen von Kraftwerken und Straßen vor terroristischen Anschlägen. Außerdem durchsuchen die Offiziersanwärter Gebäude und Eisenbahnwagons und lösen Demonstrationen kontrolliert auf.

Luftlandung

Wenn nötig, werden sie von "Black Hawk"-Hubschraubern an ihre Einsatzorte geflogen. Auch diese Zusammenarbeit mit den Heeresfliegern muss immer wieder geübt werden.

Scharfschießen

Die derzeitige Ausbildung ist die Basis für eine darauf folgende Großübung und für ein einwöchiges Scharfschießen. Dann werden die Militärakademiker gemeinsam mit Polizei, Diensthunden und den "Black Hawk"-Piloten alle Trainingsinhalte unter realistischen Bedingungen anwenden.

Vor einem Lufttransport üben die Fähnriche den Ablauf Schritt für Schritt. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Vor einem Lufttransport üben die Fähnriche den Ablauf Schritt für Schritt.

Eine Offiziersanwärterin an einem Checkpoint für Fahrzeuge. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Eine Offiziersanwärterin an einem Checkpoint für Fahrzeuge.

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