An der Jägerschule wird im Gefechtsdienst mehr und mehr Wert auf das Zusammenwirken der Soldaten gelegt. Dabei kommt es vor allem auf die Fähigkeiten als Kommandant an, eine Truppe zu führen und zu koordinieren.
[Fotostrecke ansehen]
Ob Tarnschminke ...
... oder Sturmhaube ...
... Grundlage der Tarnung ist ein abgedunkeltes Gesicht.
Ein MG-Trupp in Stellung.
Blick über die Visiereinrichtung des Sturmgewehrs.
Entscheidend für jeden Kommandanten sind die Beurteilung des Geländes ...
... und eine korrekte Befehlsausgabe an die Soldaten.
Hier macht sich eine Gruppe zum Angriff bereit ...
... während sich die Verteidiger ...
... in ihren Stellungen ...
... auf den Sturm vorbereiten.
Der Angriff war erfolgreich, die Stellungen werden überrannt.
Eine der wenigen Pausen ...
... bietet das Mittagessen, das wir im Freien zu uns nehmen.
Schon nach den ersten Kampfhandlungen erschwert starker Rauch die Sicht.
Ein sehr hilfreiches Mittel in der Gefechtsausbildung sind Simulatoren.
Hier sind die Sensoren, vor allem auf den Helmen, gut erkennbar.
Auch das Panzerabwehrrohr kann in die Simulation integriert werden.
Eine Schützengruppe nutzt ein Kasernengebäude als Deckung.
Ohne Schutz müssen die Soldaten so flach wie möglich auf den Boden.