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Nur vier Tage bis zum Eintreffen des Hauptkontingents

18. April 2005 - 

Die ersten Tage in Deutschland waren für die österreichischen Soldaten geprägt von dem Errichten und Beziehen der Gefechtsstände im Übungsgebiet. Eine Hauptaufgabe nahmen dabei die Fernmelder wahr, indem sie die gesamten Fernmelde- und EDV-Verbindungen errichteten. Die Zusammenarbeit mit den Kameraden der deutschen Bundeswehr lief problemlos ab und bildete eine gute Basis am Beginn der multinationalen Übung.

Am Samstag, den 15. April 2005, wurden die Vorarbeiten mit dem Hissen der österreichischen Fahne vor dem Brigadegefechtsstand abgeschlossen. Der Kommandant des Vorkommandos, Major Hangel, bedankte sich bei den Soldaten für die gute und rasche Arbeit.

Durch diese Leistung konnte das reibungslose Einfließen der Hauptteile, die am Sonntag gegen 18:00 Uhr im Übungsgebiet eintrafen, sichergestellt werden. Die 6. Jägerbrigade blickt einem erfolgsversprechenden Start der multinationalen Übung "European Challenge" entgegen.

Der österreichische Gefechtsstand. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Der österreichische Gefechtsstand.

Das Vorkommando der 6. Jägerbrigade bei der Befehlsausgabe. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Das Vorkommando der 6. Jägerbrigade bei der Befehlsausgabe.

Fernmeldeverbindungen werden aufgebaut ... (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Fernmeldeverbindungen werden aufgebaut ...

... und EDV-Leitungen verlegt und angeschlossen. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

... und EDV-Leitungen verlegt und angeschlossen.

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