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Kampfmittelbeseitiger: Keine Job für schwache Nerven

11. November 2009 - 

Einsatz für die Soldaten der Kampfmittelbeseitigung: Im Rahmen der Übung musste eine alte Fliegerbombe, die auf dem Gelände des Tritolwerkes gefunden wurde, entschärft werden. EOD ("Explosiv Ordnance Disposal")-Soldaten rückten aus, um das Kriegsrelikt zu beseitigen.

Entschärfung und Beseitigung von Sprengmitteln

Vorsichtig wurde der mutmaßliche Sprengköper freigelegt: Die Fliegerbombe war, ohne zu explodieren, im Erdreich stecken geblieben. Die Spezialisten der Kampfmittelbeseitigung entschärften und beseitigten den Sprengkörper fachgerecht und sicher.

Vorbereitung für internationale Friedenseinsätze

Die Einsatzgebiete für solche "Peace Keeping Operations" befinden sich immer öfter in ehemaligen Kriegsgebieten, in welchen die Soldaten ständig der Gefahr durch Minen und sonstige versteckte Kampfmittel (Munition, Granaten, sonstige Sprengköper, etc.) ausgesetzt sind. Die EOD-Spezialisten des Bundesheeres trainieren deren Entschärfung Beseitigung gezielt und mit spezieller Ausbildung. Zur Bewältigung dieser gefährlichen Aufgabe sind diese EOD-Teams mit modernster Schutzausrüstung und speziell gepanzerten Fahrzeugen ausgestattet.

Ein Kampfmittelbeseitiger beim Anlegen des schweren Schutzanzuges. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Ein Kampfmittelbeseitiger beim Anlegen des schweren Schutzanzuges.

Der gepanzerte "Dingo" 2 ist das Einsatzfahrzeug der EOD-Teams. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Der gepanzerte "Dingo" 2 ist das Einsatzfahrzeug der EOD-Teams.

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