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Sturm auf das Martennock

30. Juni 2009 - 

Am Dienstag hatten die Teilnehmer des Grenadier 2009 das Ziel, den Gipfel des Martennock auf 2.039 Metern Seehöhe zu erklimmen und sich damit das Edelweiß-Feldkappenabzeichen als Trophäe zu sichern.

Ungewohntes Terrain

Das erste Team bewältigte den Aufstieg (ca. 1.400 Höhenmeter) in der beachtlichen Zeit von rund zwei Stunden und zwanzig Minuten. Vor allem für das Team aus Dänemark stellte der Gipfelmarsch eine Herausforderung dar, da in ihrer Heimat der höchste "Berg" nur rund 200 Meter hoch ist.

Station zum Thema Minen

Erschwerend kamen die Stationen San-, Alpin-, eine Mutprobenstation und die Station Artillerieaufklärung dazu. Darüber hinaus konnte heuer zum ersten Mal Dank der Unterstützung des Pionier-Institutes der Heerestruppenschule und der Firma Schiebel eine Station zum Thema Minen in den Wettkampf integriert werden.

Vollzählig und ohne nennenswerte Blessuren trafen die Soldaten im Nachtlager in Pöllan ein.

Die dänischen Wettkämpfer am Gipfel des Martennock. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die dänischen Wettkämpfer am Gipfel des Martennock.

In Pöllan schlugen die Soldaten ihr Nachtlager auf. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

In Pöllan schlugen die Soldaten ihr Nachtlager auf.

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