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Eröffnungstag des "Grenadier 2010"

28. Juni 2010 - 

Bereits zum 8. Mal startet heute der internationale militärische Vergleichwettkampf "Grenadier 2010" - zum dritten Mal findet er am Truppenübungsplatz Marwiesen in Kärnten statt. Soldaten des Österreichischen Bundesheeres werden sich, gemeinsam mit Kameraden aus insgesamt 12 Nationen, den Herausforderungen dieses in Europa einzigartigen Wettkampfes stellen. Insgesamt sind 105 Wettkampfteilnehmer gemeldet.

Sicherheit durch Ausbildung

Das Schwergewicht des ersten Tages ist die Ausbildung an den österreichischen Infanteriewaffen. Dazu durchlaufen die Teilnehmer Stationen, die über den Truppenübungsplatz verteilt sind. Die Soldaten erhalten so das Rüstzeug, den gesamten Wettkampf sicher absolvieren zu können.

Kühlen Kopf bewahren, koordiniert arbeiten und flexibel bleiben

Ein weiterer Programmpunkt ist eine sogenannte E&E Übung - Evade & Escape: Eine Absetzübung, bei der die Teams sich von Feindkräften lösen und sich anschließend absetzen. Unter starkem Druck - welcher durch Gegenjagdkräfte ausgeübt wird - müssen sie einen kühlen Kopf bewahren, koordiniert arbeiten und flexibel operieren, um dem Feind auszuweichen und den Anschluss an eigene Kräfte wiederherzustellen.

Feldlager

Den Abschluss des ersten Wettkampftages bildet das Beziehen eines Feldlagers. Ab dem späten Nachmittag werden die Wettkampfteams in das Gebiet Feld am See gebracht, wo sie mit Mehrzweckplanen ein provisorisches Nachtlager errichten. Gleichzeitig sind dies bereits die Vorbereitungen für den Alpinmarsch, der in den frühen Morgenstunden des zweiten Wettkampftages starten wird.

Antreten zur Eröffnung. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Antreten zur Eröffnung.

Ausbildung am Sturmgewehr 77. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Ausbildung am Sturmgewehr 77.

Ausbildung am Maschinengewehr 74. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Ausbildung am Maschinengewehr 74.

Absetzübung - Soldaten werden gestellt. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Absetzübung - Soldaten werden gestellt.

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