In Wien hat die Übung "Netzwerk 2014" am Dienstag richtig Fahrt aufgenommen. 600 Milizsoldaten des Jägerbataillons Wien 1 "Hoch- und Deutschmeister" üben, Kraftwerke und Öltanklager vor Anschlägen zu schützen. Unterstützt werden sie von Kameraden der Garde und von Soldaten des Militärkommandos Wien.
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Gardesoldaten patrouillieren im Erdöl-Tanklager Lobau.
Milizsoldaten kontrollieren Fahrzeuge an der Zufahrt zum Lager.
In diesen Zelten übernachten die Übenden.
Das Kraftwerk Donaustadt wird ebenfalls bewacht.
Auch hier halten die Soldaten alle Fahrzeuge an.
Nur wenn Ausweis und Grund des Besuchs passen, darf weitergefahren werden.
Eine letzte Funktionsprobe am Funkgerät.
Dann rücken diese Soldaten der 3. Kompanie ab.
Ihr Auftrag: Das Areal der Siemens AG Österreich bewachen.
Oberstleutnant Bräuer, Mitte mit Barett, und seine Sanitäter stehen bereit.
Weitere Kräfte werden mit Pionierbooten herangebracht.
Diese Soldaten üben, den Ölhafen Lobau vom Wasser aus zu schützen.
Am Abend treffen Soldaten der Garde im Kraftwerk Freudenau ein.
Sie patrouillieren am Gelände des Kraftwerks.
Sie schützen das Werk, während die Milizsoldaten ein Schießen absolvieren.
Später treffen die Soldaten des Miliz-Jägerbataillons am Kraftwerk ein.
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