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Kommandant der Luftunterstützung absolviert Dienstaufsicht

10. Mai 2017 - 

Der Kommandant der Luftunterstützung, Brigadier Andreas Putz, überzeugte sich heute bei einer Dienstaufsicht vom hohen Ausbildungsstand der österreichischen Übungsteilnehmer. Bei der Übung im ungarischen Papa interessierte Putz besonders die Zusammenarbeit der österreichischen Helikopterbesatzungen mit den internationalen Teilnehmern.

Informationen zum Übungsablauf

Der Kontingentskommandant, Oberst Wolfgang Rafetseder, informierte über den Übungsablauf und die Aufgaben der Österreicher. Im Vorfeld einer "Combined Air Operation" nutzte Brigadier Putz, einer der erfahrensten Hubschrauberpiloten des Bundesheeres, die Gelegenheit, die Vorbereitungen der Soldaten zu beobachten.

Regelmäßiges Üben ist wichtig

Der Kommandant der Luftunterstützung ist von der Wichtigkeit der Teilnahme österreichischer Helikopter-Crews an internationalen Übungen überzeugt. Ein besseres Verständnis von Abläufen und taktischen Verfahren sei nur durch permanentes Training im internationalen Verband möglich, so Putz. Wann immer es seine Zeit erlaubt, überzeugt sich Brigadier Putz persönlich von den Leistungen "seiner" Helikopter-Crews.

Brigadier Andreas Putz, m., bei der Dienstaufsicht. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Brigadier Andreas Putz, m., bei der Dienstaufsicht.

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