Spotter - der Traum vom perfekten Bild
Sie zählen zum "Standardinventar" jeder AIRPOWER – die Spotter. Bewaffnet mit professionellem Fotoequipment und fundiertem Fachwissen harren die über 1.000 Luftfahrtfans von früh bis spät in einer der 18 vorbereiteten Spotter-Areas aus.
Ihr Ziel - das perfekte Bild
Je nach Flugzeug oder Hubschrauber, Tageslicht oder Wetter verändern die Spotter laufend ihren Standort um die beeindruckendsten Fotoergebnisse zu erzielen. Hilfe bekommen sie dabei von kundigen Bundesheer-Betreuern und dem perfekt getakteten Shuttle-Service zwischen den Zonen.
Die weltweite Spotter-Community
Egal ob aus Japan, den USA oder aus ganz Europa – die Spotter stammen aus allen Teilen der Welt. Eine kleine verschworene Gemeinschaft die sich auf den verschiedenen Airshows auf allen Kontinenten trifft.
Andreas Bieniecki aus Deutschland war in diesem Jahr schon auf Flugschauen in Holland, Russland und der Schweiz. "Aber die AIRPOWER, das ist nochmal was ganz Besonderes", bekräftigt sein Sohn Martin. "Die gezeigten Fluggeräte, das Bergpanorama und die Besucherzahl schaffen eine einzigartige Stimmung."
Wahre Leidenschaft ist teuer
Gegen den Spotter-Virus sei kein Kraut gewachsen, meint Hiroshi aus Japan. Und teuer sei sie auch. Unweit der Startbahn, in den Grasstreifen der Spotter-Areas liegt nicht selten Fotoausrüstung im Wert eines Sportwagens. Aber das, so der einhellige Tenor der Spotter, ist nun mal der Preis für wahre Leidenschaft.
Professionelle Spotter-Betreuung
Wer im Vorfeld ein Spotter-Ticket ergattern konnte, darf eine Reihe von Sonderleistungen in Anspruch nehmen. So steht den Spottern neben den erwähnten Spotter-Areas, ein eigener Aufenthaltsbereich zur Verfügung, wo erfahrene Soldaten als Spotter-Betreuer ausgewählte Informationen zum Flugprogramm, zum Shuttle-Dienst zwischen den Spotter-Areas oder allgemein zur AIRPOWER19 bereithalten.