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Bundesheer unterstützt die Corona-Impfkoordination in Niederösterreich

25. Februar 2021 - 

Fünf Soldaten des Militärkommandos Niederösterreich unterstützen die Corona-Impfkoordination des Landes. Die Soldaten arbeiten im Team mit Mitarbeitern von Notruf Niederösterreich, jener Institution, die für die Impfkoordination im Bundesland verantwortlich ist.

Koordination

Die Aufgaben der Soldaten sind dabei das Koordinieren der Impfstellen, die Datenverarbeitung der Impftermine und die Impfstoffbestellung. Eine reibungslose Koordination ist für eine rasche und problemlose Impfung der Bevölkerung unerlässlich.

Ziel: Einfacher Zugang zu Impfungen

Der Zugang zur Impfung soll für die Bevölkerung möglichst einfach sein. Es werden daher breitflächig Impfstellen bereitgestellt, vor allem bei niedergelassenen Ärzten. Die eingesetzten Soldaten beurteilen diese ca. 500 Impfstellen nach Ort, Zeit und Anzahl der möglichen Impfungen. Dies wird mit der Impfstofflogistik koordiniert und daraus ergeben sich mögliche Impftermine.

Diese Impftermine werden dann von den Soldaten in die Datenbank eingegeben und für die Anmeldung durch die Bevölkerung freigeschaltet. Allein diese Woche sind so ca. 50.000 Impftermine zu verwalten, um die Anmeldung für die nächste Tranche an Impfstoff bewältigen zu können. Nach erfolgter Anmeldung werden der Impfstoff durch die Soldaten im Team mit Notruf Niederösterreich bestellt und die passgenaue Auslieferung an die Impfstellen beauftragt.

Die Soldaten bei der Arbeit. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die Soldaten bei der Arbeit.

Eine reibungslose Koordination der Impfstellen ist unerlässlich. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Eine reibungslose Koordination der Impfstellen ist unerlässlich.

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