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Brigadetag der "Siebten" 2025: Der erste als 7. Jägerbrigade/Jagdkampf

Klagenfurt am Wörthersee, 30. April 2025  - Am Mittwoch traten die Soldatinnen und Soldaten der 7. Jägerbrigade/Jagdkampf zu einem militärischen Festakt am Exerzierplatz der Klagenfurter Georg Goëss-Kaserne zum "Brigadetag 2025" an - die Premiere als Spezialverband im Süden Österreichs. Dabei wurden auch verdiente Soldaten der Bataillone der "Siebten" und des Brigadekommandos durch ihren Kommandanten, Brigadier Horst Hofer, für ihre besonderen Leistungen im letzten Jahr ausgezeichnet.

Spezialverband des Bundesheeres

Im Rahmen des Aufbauplans ÖBH 2032+ des Bundesheeres wird die 7. Jägerbrigade/Jagdkampf zum Spezialverband des Bundesheeres im Süden Österreichs. Was steckt hinter dem Konzept "Überlegenheit durch Können"?

Basierend auf der großen internationalen Erfahrung, der praxisorientierten Ausbildung, der Luftbeweglichkeit der Soldaten und dem Training von Einsätzen im urbanen Gebiet, erfüllt die Brigade ihre Aufträge "offensiv, präzise und schnell" in einem 150 x 150 Kilometer großen Einsatzraum zum Schutz der österreichischen Bevölkerung. Genau diese fordernden Aufträge erfüllen die Soldatinnen und Soldaten der "Siebten" mit großem Engagement und Einsatzwillen.

Die Soldaten der "Siebten": Alles andere als durchschnittlich

Ingenieur Reinhart Rohr, erster Präsident des Kärntner Landtages, unterstrich in seiner Rede die gute Zusammenarbeit der 7. Jägerbrigade/Jagdkampf mit der Zivilgesellschaft, besonders in fordernden Zeiten: "Die 7. Jägerbrigade/Jagdkampf ist Teil des stabilen Fundaments unserer Demokratie."

Der Kommandant der "Siebten", Brigadier Horst Hofer blickte in seiner Ansprache auf das vergangene Jahr zurück, wo sich erstmals die namensgebenden Verfahren der 7. Jägerbrigade/Jagdkampf bei der Übung "Schutzschild 24" als Einsatzart bewährt haben: "Aufklären, Jagen und Bekämpfen". Der Einsatz modernster Technik zur Steigerung der Einsatzbereitschaft und das spezielle Mindset der rund 5.000 Soldatinnen und Soldaten machen die Brigade zu einer Einheit außerhalb der Komfortzone: "Die Soldaten gehen in den Dienst, um einfach nicht durchschnittlich zu sein!"

Ausgezeichnet: Die "Soldaten des Jahres 2024"

Oberstleutnant Gerald Trampusch (Kommando 7. Jägerbrigade/Jagdkampf/Klagenfurt), Oberstabswachtmeister Patrick Juratsch ( Stabsbataillon 7/Bleiburg), Stabswachtmeister Matthias Palmetshofer (Jägerbataillon 12/Amstetten), Oberstabswachtmeister Benjamin Frischenschlager (Jägerbataillon 18/St. Michael), Wachtmeister Marin Miletic (Jägerbataillon 25/Klagenfurt), Wachtmeister Maximilian  Puchas (Aufklärungs- und Artilleriebataillon 7/Feldbach) sowie Wachtmeister Gregor Pisnig (Pionierbataillon 1/Villach) wurden in Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste aus Politik, Wirtschaft, dem öffentlichen Leben und Militär, für ihre hervorragenden und außergewöhnlichen Leistungen im Sinne des Auftrages der "Siebten" sowie ihrer Einsatzbereitschaft ausgezeichnet.

Ein Bericht der Redaktion 7. Jägerbrigade

Die "Soldaten des Jahres" mit den Höchstanwesenden.

Die "Soldaten des Jahres" mit den Höchstanwesenden.

Die Soldatinnen und Soldaten der 7. Jägerbrigade/Jagdkampf in der Einteilung.

Die Soldatinnen und Soldaten der 7. Jägerbrigade/Jagdkampf in der Einteilung.

Abschreiten der Front.

Abschreiten der Front.

Brigadier Hofer zeichnet den "Soldaten des Jahres" des Brigadekommandos aus.

Brigadier Hofer zeichnet den "Soldaten des Jahres" des Brigadekommandos aus.

Brigadekommandant Brigadier Hofer bei seiner Ansprache.

Brigadekommandant Brigadier Hofer bei seiner Ansprache.

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