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Rekrutenpackage: Grundwehrdiener telefonieren günstig

Wien, 18. März 2005  - Seit dem Vorjahr sind die mobilkom austria und das Österreichische Bundesheer offiziell Partner. Nun will der Mobilfunk-Betreiber mithelfen, den Grundwehrdienst im Heer noch attraktiver zu gestalten. Ab sofort können junge Soldaten mit dem neuen Rekrutenpackage günstiger telefonieren.

Das für das Bundesheer maßgeschneiderte Angebot beinhaltet spezielle A1-Tarife für Rekruten und Berufssoldaten bis 26 Jahre. Das Package mit den individuellen Codes für den Online-Shop wird ab April direkt an alle eingerückten Grundwehrdiener verteilt.

Rechtzeitig vor dem Einrückungstermin präsentierten Verteidigungsminister Günther Platter und mobilkom Vorstandsdirektor Hannes Ametsreiter am Mittwoch das exklusive Offert. "Ich freue mich sehr über diese Initiative unseres Partners, da diese direkt den jungen Soldatinnen und Soldaten zu Gute kommt", begrüßte Günther Platter die Aktion. "Gerade wenn unsere jungen Soldaten nicht viel zu Hause sind, spielt die Kommunikation mit Familie und Freunden eine große Rolle."

Vorstandsdirektor Hannes Ametsreiter zu dem neuen Angebot: "Unsere Partnerschaft erstreckt sich bereits über viele Bereiche, wie etwa der Zusammenarbeit bei Krisen-Situationen oder der Einführung neuer Technologien. Mit diesen exklusiv offerierten Tarifen wollen wir unseren Beitrag zur Attraktivitätssteigerung des Grundwehrdienstes leisten."

mobilkom austria und das Bundesheer kooperieren seit der Hochwasserkatastrophe im Sommer 2002. 2004 folgte die offizielle Begründung einer Partnerschaft. Seither gab es mehrere gemeinsame Initiativen, vor allem mit der 3. Panzergrenadierbrigade in Mautern a.d. Donau. Für die Rekruten-Tagebücher auf www.bundesheer.at stellte die mobilkom zwei brandneue Multimedia-Handys zur Verfügung.

Auch während der Hilfsmission des Heeres in Sri Lanka im Jänner 2005 bewährte sich die Zusammenarbeit. Mit zwei mobilkom-Satellitentelefonen konnten die Soldaten telefonischen Kontakt zu Verwandten und Freunden in Österreich halten. Die angefallenen Gesprächsgebühren (immerhin 11.000 Euro) übernahm die mobilkom austria.

Platter und Ametsreiter (außen) übergeben die ersten Packages für Soldaten. Die Rekruten Wana und Czedik-Eysenberg freuen sich.

Platter und Ametsreiter (außen) übergeben die ersten Packages für Soldaten. Die Rekruten Wana und Czedik-Eysenberg freuen sich.

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