Im Gefechtsdienst trainieren wir, wie man sich als Soldat richtig bewegt und wie man seine Waffe wirksam einsetzt. In weiteren Ausbildungsschritten erlernen wir nach und nach das "Handwerk" des Infanteristen.
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Rekrut Eva-Maria Steinbacher mit dem Sturmgewehr im Anschlag.
Helm, Gesicht und Hände sind voll getarnt.
Die Anschlagsart ’stehend angelehnt’.
Gut zu erkennen: Der Zeigefinger bleibt weg vom Abzug der Waffe.
Von vorne ist ein getarnter Schütze kaum noch zu sehen.
Das Üben der Bewegungsarten kann anstrengend sein.
Ein Rekrut geht in Deckung.
Nachladen in der Stellung.
Ein gut getarnter Schütze.
Gehört auch zum Gefechstdienst: die Arbeit in der Leitfkunkstelle.
Anhand der Funkmeldungen wird die Lagekarte aktuell gehalten.
Ein EF-Rekrut als Wachposten vor der Leitfkunkstelle.
Ein Search Team überwacht die Einfahrt zur Kaserne.
Verdächtige Personen und Fahrzeuge werden genauestens kontrolliert.
Kathrin Weißenböck überprüft die Sicherheit an einem MG 74.
Auf die Selbst- und Kameradenhilfe ...
... wird während der Ausbildung besonderer Wert gelegt.
Zwei Rekruten errichten eine behelfsmäßige Krankentrage.
Draht-Hindernisse sollen einem Angreifer das Leben schwer machen.
Wir lernen unter anderem Stachelbandrollen-Hindernisse kennen.