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November 2004

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Rückkehr ins Lager

25. November 2004 - 

Um ca. 0.30 Uhr wurden einige Leuchtknallkörper ausgelöst. Bei der Vorpostengruppe herrschte überhaupt reges Treiben und dadurch, dass wir kein Nachtsichtgerät hatten konnten wir auch nicht unterscheiden, wer zum 1. und wer zum zweiten Zug gehörte. Deshalb konnten wir uns auch nur sehr wenig bewegen. wir blieben die meiste Zeit an einem Fleck liegen und beobachteten von dort aus.

Da wir uns um 4.00 Uhr am Checkpoint mit den anderen zwei Rekruten unseres Aufklärungsspähtrupps trafen, gingen wir um 3.15 Uhr von der Vorpostengruppe weg und trafen um 3.45 Uhr am Checkpoint ein, wo die anderen schon auf uns warteten. Um 4.00 Uhr machten wir uns auf den Weg zu unserem eigenen Lager. Um 5.30 Uhr nahmen wir Kontakt mit einem unserer stehenden Spähtrupps auf und danach meldeten wir unsere Aufklärungsergebnisse dem Zugskommandanten.

Gleich danach begannen wir mit dem Abbau des Lagers. Um 10.30 Uhr saßen wir schon wieder im Bus Richtung Raab-Kaserne in Mautern. In unserer Kaserne angekommen gingen wir gleich Mittagessen und den Nachmittag über putzten wir das Zugsgerät.

Aufgrund unserer guten Leistungen in den letzten Tagen bekamen wir zur Belohnung anstatt um 19.00 Uhr schon um 16.15 Uhr Dienstschluss. Und wenn wir unsere persönliche Ausrüstung noch sehr gut putzen werden wir auch am Samstag frei bekommen, das entscheidet sich aber erst bei der Kontrolle am nächsten Tag.

Gleich nach Dienstschluss wurde noch gründlichst geputzt und danach ging jeder sofort ins Bett, da wir in den letzten Tagen kaum zum schlafen gekommen sind.

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