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Der Girls' Day im Bundesheer

Girls Girls' Day im Bundesheer.

Mit dem Girls' Day im Bundesdienst soll Mädchen eine Berufsorientierung auch abseits der gängigen Rollenmuster ermöglicht werden. Das Bundesheer steht Soldatinnen seit dem 1. April 1998 in allen Waffengattungen offen. Mit der Einführung des "Freiwilligen Grundwehrdienstes" für Frauen 25 Jahre später, wird zukünftigen Soldatinnen in der Dauer von sechs Monaten ein unverbindlicher Einblick in die Soldatenwelt eröffnet.

Gleichbehandlung im Bundesheer

Im Ressort wurden bereits wichtige Schritte zur Gleichbehandlung und zur Förderung von Frauen im Heer gesetzt. Mit Verteidigungsministerin Klaudia Tanner steht außerdem die erste Frau an der Spitze des Ministeriums. Für den Zeitraum von 1. Jänner 2020 bis 31. Dezember 2025 wurde ein neuer Frauenförderungsplan für das Bundesministerium für Landesverteidigung erlassen.

Gleiche Berufschancen bei gleicher Bezahlung

"Das Bundesheer bietet Frauen und Männern absolut die gleichen Berufschancen - gleiche Bezahlung bei gleicher Leistung. Am 25. April öffneten wir in allen Bundesländern die Kasernentore und boten interessierten Mädchen die Gelegenheit, sich aus erster Hand über die Vielseitigkeit des Berufes einer Soldatin zu informieren. Ich freue mich, dass wir auch heuer wieder viele Interessierte begeistern konnten", so Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.

Mehr als 3.390 Frauen informierten sich am Girls' Day 2024 über Karrieremöglichkeiten beim Bundesheer. Dabei hatten die Frauen auch die Gelegenheit, sich aus erster Hand über die Vielseitigkeit des Berufes einer Soldatin zu informieren.

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