167 Kilometer später: Laufen für Kira nach 24 Stunden beendet
Nach 167 Kilometern steigt Oberst Roland Kleinpaul erschöpft aber glücklich vom Laufband am Wiener Heldenplatz. "Ich bin froh, dass es vorbei ist und bedanke mich bei meinem Betreuerteam und vor allem auch bei dem tollen Publikum, das mich immer unterstützt und motiviert hat."
Leistungsdiagnostik
Die Läufer wurden ständig von zwei Ärzten und zwei weiteren Betreuern überwacht - alle Daten wie Flüssigkeitsverbrauch oder Nahrungsaufnahme wurden penibel erhoben und werden in Trainingspläne für zukünftige "Ultraläufe" (Distanzen über 42,25 Kilometer) einfließen.
430 Kilometer bewältigt
Beim 24-Stunden-Spendenlauf für Kira wurden von Oberst Kleinpaul samt seinem Team vom Heeressportzentrum insgesamt 430 Kilometer bewältigt; pro Kilometer fließen 10 Euro in den Spendentopf.
Spenden weiterhin möglich
Der Lauf ist vorbei, nicht aber die Spendenaktion. Bis zum Nationalfeiertag am Montag kann die Bevölkerung für die verunglückte Stabhochspringerin Kira am Heldenplatz bei der Themeninsel "Sport im Bundesheer" spenden.