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167 Kilometer später: Laufen für Kira nach 24 Stunden beendet

24. Oktober 2015 - 

Nach 167 Kilometern steigt Oberst Roland Kleinpaul erschöpft aber glücklich vom Laufband am Wiener Heldenplatz. "Ich bin froh, dass es vorbei ist und bedanke mich bei meinem Betreuerteam und vor allem auch bei dem tollen Publikum, das mich immer unterstützt und motiviert hat."

Leistungsdiagnostik

Die Läufer wurden ständig von zwei Ärzten und zwei weiteren Betreuern überwacht - alle Daten wie Flüssigkeitsverbrauch oder Nahrungsaufnahme wurden penibel erhoben und werden in Trainingspläne für zukünftige "Ultraläufe" (Distanzen über 42,25 Kilometer) einfließen.

430 Kilometer bewältigt

Beim 24-Stunden-Spendenlauf für Kira wurden von Oberst Kleinpaul samt seinem Team vom Heeressportzentrum insgesamt 430 Kilometer bewältigt; pro Kilometer fließen 10 Euro in den Spendentopf.

Spenden weiterhin möglich

Der Lauf ist vorbei, nicht aber die Spendenaktion. Bis zum Nationalfeiertag am Montag kann die Bevölkerung für die verunglückte Stabhochspringerin Kira am Heldenplatz bei der Themeninsel "Sport im Bundesheer" spenden.

Oberst Kleinpaul nach 167 Kilometern erschöpft aber glücklich. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Oberst Kleinpaul nach 167 Kilometern erschöpft aber glücklich.

Oberst Kleinpaul bedankt sich bei seinen Fans. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Oberst Kleinpaul bedankt sich bei seinen Fans.

Der Wiener Militärkommandant, Brigadier Kurt Wagner, gratuliert Kleinpaul. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Der Wiener Militärkommandant, Brigadier Kurt Wagner, gratuliert Kleinpaul.

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