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Keine Spur vom geruhsamen Bergfrieden – Pioniere wie immer gefordert

10. April 2003 - 

Gerade ein gebirgsbeweglicher Verband wie die 6. Jägerbrigade kommt ohne die Unterstützung von Pionieren nicht aus. Ihre Leistungsfähigkeit konnten die Angehörigen der PiKp/StB6 aus Schwaz im Zuge der Verbandsübung "Bergfrieden 2003" hinreichend unter Beweis stellen.

Denn die Pionierkompanie erwartete eine ganze Palette von Übungsaufgaben und dies unter den herrschenden schwierigen Witterungsverhältnissen, was so manchen Pionier an seine Leistungsgrenze führte. So waren beispielsweise die Erkundung und Durchführung von Brückenverstärkungen auf eine Tragkraft von bis zu 60t ebenso Übungsthema, wie die Räumung und Errichtung von Sperren - hier vor allem Minensperren aller Art - oder auch die Errichtung einer Alu-Grabenbrücke.

Alle ihre Aufgaben mussten die Pioniere dabei unter ständiger Sicherung durch eigene infanteristische Kräfte durchführen. Der Bau der Alu-Grabenbrücke musste sogar für Dauer der Abwehr von "Feindkräften" unterbrochen werden. Wie nicht anders erwartet, konnten die Pioniere ihre Aufträge alle erfüllen und erwiesen sich einmal mehr als wichtiger Teil im Team der 6. Jägerbrigade.

Trotz Kälte ist Genauigkeit gefragt. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Trotz Kälte ist Genauigkeit gefragt.

Teamwork. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Teamwork.

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