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Manöver Schutz 04 - Presseaussendung

Platter: "Schutz04" für Sicherheit Österreichs unverzichtbar=

Verteidigungsminister überzeugte sich von Leistungen seiner Soldaten****

"Im Ernstfall müssen wir rasch und effizient handeln. Die Übung ‚Schutz04’ ist daher unverzichtbar für die Sicherheit Österreichs", sagte heute, Freitag, Verteidigungsminister Günther Platter bei seinem Besuch der Übung in Trieben/Steiermark. Zwar sei Österreich kein primäres Terrorziel, "aber im Ernstfall müssen unsere Soldaten bei einem Assistenzeinsatz mit den anderen Einsatzkräften und Organisationen einwandfrei zusammenspielen.

"Die Koordinierung der Führungsebene ist eines der wichtigsten Übungsziele", betonte Platter. Das Innenministerium sei zwar für die Terrorbekämpfung zuständig. "Wenn wir vom Innenminister um Assistenzleistung ersucht werden, müssen die Soldaten aber reibungslos mit den anderen Einsatzorganisationen zusammenarbeiten".

"In der zweiten Übungswoche steht die territoriale Landesverteidigung auf dem Programm", sagte der Verteidigungsminister. Die Übung basiere auf realistischen Szenarien. "Mit dem bisherigen Übungsverlauf und den Ergebnissen bin ich sehr zufrieden." Das Zusammenspiel der verschiedenen Einsatzkräfte funktioniere sehr gut.

Platter besichtigte das Magnesitwerk RHI in Trieben. Für die Übung wurde angenommen, dass ein Terroranschlag verübt worden war, der mehrere Explosionen und zahlreiche Verletzte zur Folge hatte. Übungsannahme in St. Andrä/Kärnten war, dass eine Brücke von Terroristen gesprengt wurde und ein Unfall eines Transport von radioaktiven Material. Der Verteidigungsminister konnte sich dabei von den Leistungen des ABC Abwehrzuges Vorarlberg und der Soldaten des Pionierbataillons 1 aus Kärnten überzeugen.

Presseaussendung vom 16. April 2004

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