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Vernetzte Informationssysteme

07. Mai 2009 - 

Oberstleutnant Lutz Langanki, Stabsoffizier und Spezialist der Informationstechnologie des Kommandos Operative Führung, schuf in zwei Monaten die technischen Voraussetzungen für die Simulationsübung in Wildflecken.

1.000 Computer, 1.000 Telefone

Über 100 Kilometer Kabel wurden dafür in der Rhön-Kaserne verlegt. Sie verbinden mehr als 1.000 Computer und Server, 1.000 militärische Führungs-Informations-Systeme und mehr als 1.000 Telefone. 459 Mitarbeiter leisteten mehr als 7.000 Mannstunden um die Informationssysteme zu vernetzen.

Zusammenarbeit mit zivilen Experten

Der Erfolg bei der "European Endeavour 2009" hängt schließlich zu einem guten Teil von funktionierenden Technologien ab. Gemeinsam mit einer zivilen Firma ist es der Bundeswehr gelungen, eine reibungsfreie Simulation nicht nur in Wildflecken sondern auch in Ulm, Kalkar, Glücksburg und Mayen zu gewährleisten. Die Anwendung modernster Methoden zur gemeinsamen Führung verschiedener Streitkräfte sowie der Übungsanlage und -auswertung sind wegweisend für Entwicklungen in der Zukunft.

Kabel, Kabel, Kabel: Die Telefonverbindungen für mehr als 1.000 Telefone. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Kabel, Kabel, Kabel: Die Telefonverbindungen für mehr als 1.000 Telefone.

Serverknoten sorgen für ein reibungsloses digitales Netzwerk. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Serverknoten sorgen für ein reibungsloses digitales Netzwerk.

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