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Gelandet: Die Übung "Black Blade 2016" kann beginnen

14. November 2016 - 

Am Montag hoben drei AB-212 und zwei S-70 "Black Hawk"-Hubschrauber von Österreich Richtung Florennes in Belgien ab. Das Bundesheer beteiligt sich mit den Helikoptern an der "Black Blade 2016", der größten europäischen Hubschrauberübung des Jahres.

Sicheres Eintreffen

Eine C-130 "Hercules" mit an der Übung teilnehmenden Soldaten sowie Ausrüstung folgte wenige Minuten später, am späten Nachmittag waren alle Luftfahrzeuge sicher am Übungsgelände gelandet.

Vorkommando

Bereits in der Vorwoche sind österreichische Soldaten mit Fahrzeugen, Containern und Gerät nach Belgien gereist. Sie haben alle notwendigen Vorbereitungen getroffen, um einen reibungslosen Übungsstart zu ermöglichen. Container wurden entladen, Zelte aufgebaut, Unterkünfte übernommen, eine sichere Satellitenverbindung nach Österreich errichtet und die erforderlichen Absprachen mit den zuständigen Stellen des Militärflugplatzes getätigt.

Konzentriertes Arbeiten

In den nächsten Tagen wird von jedem Übungsteilnehmer konzentriertes Arbeiten erwartet. Der Chef des Militärflugplatzes in Florinnes betonte in seiner Begrüßungsansprache, wie wichtig die Sicherheit bei dieser multinationalen Übung ist.

Die S-70 "Black Hawks" landen in Belgien. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die S-70 "Black Hawks" landen in Belgien.

Die drei AB-212 sind sicher gelandet. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die drei AB-212 sind sicher gelandet.

"Boarding"über die Heckklappe der "Hercules". (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

"Boarding"über die Heckklappe der "Hercules".

In Belgien gelandet, wird die "Hercules" entladen. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

In Belgien gelandet, wird die "Hercules" entladen.

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