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Minister besucht Soldaten in Bosnien

20. Juli 2010 - 

Verteidigungsminister Norbert Darabos trat heute einen dreitägigen Besuch bei den österreichischen Soldaten in Bosnien und Herzegowina an. Begleitet wird Darabos dabei vom stellvertretenden Chef des Generalstabes, Generalleutnant Othmar Commenda, und dem Leiter der Direktion für Sicherheitspolitik, Generalmajor Johann Pucher.

"Office Call"

Nach dem Empfang erfolgte der "Office Call" bei EUFOR-Kommandant Generalmajor Bernhard Bair - eine Einweisung in die Aufgaben von EUFOR-Althea sowie ein Briefing über die Aufgaben des österreichischen Kontingents.

Dank für Einsatz

Minister Darabos begrüßte die angetretenen österreichischen Soldaten in seiner Ansprache und dankte ihnen für ihren freiwilligen Einsatz. Darabos hob dabei hervor, dass ihre Tätigkeit auf EU- und UN-Ebene "bestens wahrgenommen werde". Weiters sprach sich der Minister für eine Verlängerung der Friedensmission auch nach 2010 aus.

Wesentliche österreichische Beteiligung

"Ich glaube nicht, dass die Zeit für ein Auslaufen der Mission, an der sich derzeit über 300 österreichische Soldaten beteiligen, schon reif ist", so Darabos, die derzeitige EUFOR-Mission mit wesentlicher österreichischer Beteiligung, sei eine "Herzeige-Mission" der Europäischen Union.

Gespräche mit Soldaten

Eine Gefechtsvorführung "Bergung eines verunglückten Soldaten mittels Hubschrauberwinde" sowie Gespräche mit den österreichischen Soldaten beendeten das Besuchsprogramm des ersten Tages.

Minister Darabos begrüßt den EUFOR-Kommandanten, Generalmajor Bair. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Minister Darabos begrüßt den EUFOR-Kommandanten, Generalmajor Bair.

Truppenbesuch: Darabos von den Leistungen der Soldaten überzeugt. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Truppenbesuch: Darabos von den Leistungen der Soldaten überzeugt.

Der Verteidigungsminister dankte den Soldaten in Bosnien und Herzegowina. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Der Verteidigungsminister dankte den Soldaten in Bosnien und Herzegowina.

Vorführung: Windenbergung eines verunglückten Soldaten. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Vorführung: Windenbergung eines verunglückten Soldaten.

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