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EUFOR: Mineneinweisung der österreichischen Botschaft

14. April 2011 - 

Am Donnerstag wurde der österreichische Botschafter, Donatius Köck, mit seinem Personal vom stellvertretenden Kontingentskommandanten, Oberstleutnant Klaus Seidl, im Camp Butmir über die Aufgaben des österreichischen EUFOR-Kontingentes in Bosnien und Herzegowina informiert.

Mineneinweisung

Weiters wurde das gesamte Botschaftspersonal durch das österreichische Kampfmittelbeseitigungsteam über Minengefahren und insbesondere über das Verhalten in minengefährdeten Gebieten in Bosnien und Herzegowina eingewiesen. Dabei wurde auf die bestehende latente Minengefahr mit ca. 200.000 unkontrolliert verlegten Minen auf 2,9 Prozent des bosnischen Staatsgebietes hingeweisen, um das Bewusstsein zu schärfen, dass ein Abgehen von befestigten Wegen nach wie vor sehr gefährlich ist.

Wichtger Einsatz

Im Anschluss an die Mineneinweisung wurde die derzeitige politische Situation in Bosnien und Herzegowina besprochen. Botschafter Köck betonte die Wichtigkeit des Einsatzes von EUFOR/ALTHEA und hob aufgrund der zunehmenden Instabilität der politischen Lage besonders den Beitrag Österreichs hervor.

Kampfmittelbeseitiger zeigen das Minensuchen. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Kampfmittelbeseitiger zeigen das Minensuchen.

Das Botschaftspersonal zu Gast im Camp Butmir. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Das Botschaftspersonal zu Gast im Camp Butmir.

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