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Salzburger Pioniere unterstützen EUFOR-Soldaten

07. November 2011 - 

Vier Wochen lang halfen Salzburger Soldaten ihren Kameraden des EUFOR-Kontingentes in Bosnien und Herzegowina. Für anfallende Transportaufgaben setzten die Pioniere auch ein Hakenladesystem ein. Containerladungen an Material und Geräten wurden so zwischen Tuzla, Banja Luka und Sarajewo bewegt.

Tatkräftige Unterstützung

Die Soldaten für Sonderbauaufgaben der Salzburger Pioniere hatten alle Hände voll zu tun: Sie halfen bei der Übersiedelung des regionalen Koordinierungszentrums "Regional Coordination Center North" von Tuzla nach Banja Luka, bauten im neuen Bereich des Zentrums eine Überdachung zwischen Unterkunft und Arbeitsräumen und übernahmen Rückbauarbeiten des ehemaligen "Haus Edelweiß" in Tuzla.

Abschließend bauten die Pioniere noch einige Aufenthaltsräume der österreichischen Soldaten im Camp Butmir um. Kontingentskommandant Oberst Franz Sitzwohl lobte das Engagement und den Arbeitseifer der Pioniere und stellte fest: "Ohne die Salzburger Spezialisten wären diese Projekte nur sehr schwer umsetzbar gewesen."

Salzburger Spezialisten halfen den österreichischen EUFOR-Soldaten. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Salzburger Spezialisten halfen den österreichischen EUFOR-Soldaten.

Dankbar für die Hilfe: Chilenische Soldaten mit Logistikern aus Gratkorn. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Dankbar für die Hilfe: Chilenische Soldaten mit Logistikern aus Gratkorn.

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