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Nachschub aus Österreich

16. April 2012 - 

Alle zwei Wochen macht sich ein Transportzug des Bundesheeres auf, um die österreichischen Soldaten in Bosnien und Herzegowina mit den nötigen Nachschub- und Wirtschaftsgütern zu versorgen.

1.500 Kilometer auf der Straße

Von Graz aus geht es über Zagreb und Slavonski Brod nach Sarajewo. Drei Tage lang dauern die Versorgungstransporte: Ein Tag für die Anreise, ein Tag zum Ent- und Beladen und ein weiterer Tag für die Rückreise. Geliefert werden alle möglichen Gebrauchsgüter, aber auch Einsatzfahrzeuge und dringend benötigte Ersatzteile. Im Schnitt sind das drei bis vier Tonnen pro Fahrt.

Die "Spedition von EUFOR"

Verantwortlich für die Durchführung und alle zolltechnischen Angelegenheiten ist das "Nationale Support Element", kurz NSE. "Das NSE ist so etwas wie die Spedition für den Einsatzraum", sagt Major Marschnig, Kommandant der Logistiker. Sämtliche Abläufe werden in der Logistischen Basis im Camp Butmir abgewickelt.

Ein Fahrzeug mit Hakenladesystem lädt einen Container ab. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Ein Fahrzeug mit Hakenladesystem lädt einen Container ab.

Vizeleutnant Panhölzl entfernt eine Zollplombe. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Vizeleutnant Panhölzl entfernt eine Zollplombe.

Korporal Pilotto beim Entladen eines Containers. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Korporal Pilotto beim Entladen eines Containers.

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