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Scharfschießen: EUFOR-Soldaten üben für den Ernstfall

16. Jänner 2013 - 

Am Mittwoch trainierten die Soldaten des österreichischen EUFOR-Kontingentes am Schießplatz in Pazaric, rund 20 Kilometer von Sarajevo entfernt, ihre Fähigkeiten mit einem Scharfschießen.

Sicherer Umgang mit den Waffen

Obwohl alle Soldaten bereits vor ihrem Einsatz am Balkan intensiv ausgebildet und vorbereitet wurden, ist es notwendig, militärische Fähigkeiten ständig zu üben, damit die Soldaten stets ihr Handwerk auf hohem Niveau beherrschen und weiter verbessern können. Dazu gehört auch der sichere Umgang mit Waffen. Im Einsatzraum in Bosnien und Herzegowina steht den Peacekeepern dafür ein Schießplatz der bosnischen Armee nahe der Gemeinde Pazaric zur Verfügung.

"Feuer frei"

In den Morgenstunden wurde der Schießplatz von den Soldaten des österreichischen Kontingents vorbereitet. Um 8 Uhr erging dann der Befehl "Feuer frei". Das Scharfschießen mit der Pistole 80 und dem Sturmgewehr 77 dauerte bis in den Nachmittag. Die Soldaten konnten die für die einzelnen Schießübungen vorgegebenen Ziele erfüllen, sodass alle Teilnehmer ohne Zwischenfälle in den frühen Abendstunden wieder in das Camp Butmir in Sarajevo einrücken konnten.

Die österreichischen Soldaten beim Scharfschießen. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die österreichischen Soldaten beim Scharfschießen.

Ein Soldat beim Ausfassen der Munition. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Ein Soldat beim Ausfassen der Munition.

Nach dem Training wurden die Waffen überprüft. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Nach dem Training wurden die Waffen überprüft.

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