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Übung "Quick Response" beginnt

21. April 2013 - 

Seit Sonntag läuft die Übung "Quick Response" in Bosnien und Herzegowina, bei der österreichische, türkische, ungarische, britische und bosnische Soldaten gemeinsam üben. Am Montag traten erstmals alle übenden Soldaten gemeinsam im Camp Butmir an.

Verschiedene Szenarien

Während der Übung werden verschiedene Szenarien von Gesprächsaufklärung bis zum Gegenangriff und "Crowd and Riot Control" geübt, die von den eingesetzten Soldaten zu meistern sind. So genannte "Schiedsrichter" bewerten und analysieren alle Aktionen und geben am Ende der Übung den jeweiligen Kommandanten ein umfassendes Feedback.

Ankunft der zusätzlichen Einheiten

Da das Übungsszenario gewisse Situationen und Szenarien beinhaltet, die der Realität entsprechen sollen, wurden die vorhandenen Einheiten im Einsatzraum durch zwei Kompanien, eine ungarische und eine britische Kompanie, verstärkt. Die ungarischen Soldaten kamen aufgrund der nähe zum Einsatzgebiet mittels Kraftfahrzeugen, die englischen Soldaten wurden mit einer Antonov-Transportmaschine eingeflogen.

EUFOR-Kommandant Generalmajor Dieter Heidecker und der Chef des Stabes im EUFOR-Hauptquartier, Brigadegeneral József Szpisják, wünschten den angetretenen Soldaten eine erfolgreiche Übung.

Soldaten des multinationalen Bataillons. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Soldaten des multinationalen Bataillons.

Die Antonov-Transportmaschine wird entladen.. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die Antonov-Transportmaschine wird entladen..

Generalmajor Dieter Heidecker, r., und Brigadegeneral József Szpisják. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Generalmajor Dieter Heidecker, r., und Brigadegeneral József Szpisják.

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