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EUFOR: Wettbewerb mit der britischen Armee

11. September 2020 - 

Am Freitag wurde von der österreichischen Kompanie ein Gefechtsdienstleistungsbewerb in Kooperation mit der britischen Kompanie organisiert.

Stationslauf  

Bei einem Stationslauf musste innerhalb des Camps eine Distanz von zehn Kilometern überwunden werden. Bei insgesamt acht Stationen wurde das Wissen der Soldaten in den Bereichen Selbst- und Kameradenhilfe, Patrouillendienst, Handgranatenwurf, ABC-Abwehr, Verhalten im Umgang mit Minen, Waffen- und Schießdienst, Gefechtsdienst sowie einem Vollzähligkeitsappell überprüft. Den Abschluss des Stationslaufes stellte ein Verwundetentransport über eine Distanz von 1,4 Kilometern dar.

Stationsbetrieb und Organisation  

Der Stationsbetrieb wurde von Unteroffizieren der österreichischen als auch britischen Kompanie durchgeführt. Hierbei kam es zu einem wertvollen Wissensaustausch und einer guten Zusammenarbeit der Vertreter beider Armeen. Die Teams bestanden ausschließlich aus Chargen, die von beiden Kompanien gemischt wurden. Abschließend ist zu erwähnen, dass die Zusammenarbeit beider Armeen auf allen Ebenen bestens funktioniert hat und die Kameradschaft gefördert wurde.

Szenario: Abtransport eines verwundeten Soldaten. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Szenario: Abtransport eines verwundeten Soldaten.

Der Verwundete wird hinter eine sichere Deckung gebracht. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Der Verwundete wird hinter eine sichere Deckung gebracht.

Handgranatenweitwurf hinter einer simulierten Deckung. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Handgranatenweitwurf hinter einer simulierten Deckung.

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