Schwester Johanna feiert ihren Geburtstag im Kosovo
Schwester Johanna besuchte von 11. bis 18. März das Kosovo, um gemeinsam mit Maria Hauser Seibl-Sauper - einer ihrer Hauptsponsorinnen - den Fortschritt ihrer zahlreichen Projekte zur Aussöhnung am Balkan zu verfolgen.
Versöhnung ist die Mission
Wie keine andere hat sich Schwester Johanna - selbst noch Angehörige der Kriegsgeneration in Österreich - der Versöhnung der Menschen im Kosovo verschrieben. Ihre Projekte sind zahlreich und haben alle ein gemeinsames Ziel: Die Menschen im Kosovo, egal welcher Religion oder Abstammung, durch gemeinsame Aktivitäten zusammenzuführen - sei es auf dem Fußballplatz, auf der Tanzfläche oder sonst wo. Schwester Johannas Projekte geben den Menschen die Gelegenheit zur Aussöhnung im gemeinschaftlichen Kontakt.
In der Jugend liegt die Zukunft
Natürlich gilt auch im Kosovo die Jungend als Hoffnungsträger für die Zukunft. So hat Schwester Johanna bei ihrer letzten Reise zahlreiche Jugendliche zu einem Fußballturnier nach Österreich eingeladen. Dieses Turnier wird von 7. bis 14. Mai stattfinden und hat bereits in der Vergangenheit zahlreiche Freundschaften über alle kulturellen und geistigen Grenzen hinweg gestiftet.
Frau Maria Hauser Seibl-Sauper, die Schwester des bekannten "Stanglwirt" bei Kitzbühel und wesentliche Sponsorin der Projekte Schwester Johannas, hat sich mit ihr gemeinsam vom guten Fortschritt der Projekte überzeugt. Krönender Abschluss des Besuchs war die Feier von Schwester Johannas Geburtstag, zu dem sich zahlreiche Gratulanten einstellten.