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Scharfschießen der 1. gepanzerten Jägerkompanie in Ramnjane

02. Dezember 2002 - 

Ein Bericht von Hauptmann Harald Zagler Die 1. gepanzerte Jägerkompanie verlegte im Zeitraum vom 25. - 27. November auf den amerikanischen Schießplatz in Ramnjane, um das Zusammenwirken der einzelnen Elemente der Kompanie im "Scharfen Schuß" zu überprüfen.

Den Beginn des Scharfschießens bildeten Übungen mit dem überschweren Maschinengewehr. Dazu wurde der Mannschaftstransportpanzer "Pandur" verwendet. Anschließend schoss der Panzerabwehrtrupp, wobei Spreng- und Hohlladungsgranaten abgefeuert wurden. Nach positivem Abschluß der Schießvorhaben im Trupp- und anschließendem Halbzugsrahmen, erfolgte mit einem Zugesgefechtsschießen/Angriff (bei Tag und bei Nacht) der Höhepunkt dieser Schießverlegung.

Mit dieser Schießverlegung erhielten die Kommandanten der entsprechenden Ebenen die Möglichkeit, ihre ihnen unterstellten Elemente unter Szenarien zu führen, welche die Ausnahme im Kosovo darstellen. Dennoch ist die praktische Vorbereitung auf solche mögliche Ausnahmefälle unbedingt erforderlich.

Denn nur was im Zuge der Aus- und Weiterbildung praktisch geübt wurde, kann auch im Anlaßfall rasch, sicher, zielgerichtet und somit erfolgversprechend durchgeführt werden.

Bewegung unter Feuer. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Bewegung unter Feuer.

Vorbereitung auf das Schießen in den Stellungen. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Vorbereitung auf das Schießen in den Stellungen.

Infanteristen unter Feuerschutz der Bordwaffe. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Infanteristen unter Feuerschutz der Bordwaffe.

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