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Gemeinsame Aktion der deutschen Militärpolizei mit der 1. Jägerkompanie

17. Dezember 2002 - 

Ein Bericht von Hauptmann Mag.(FH) Harald Zagler Im Zuge der engen Zusammenarbeit zwischen der 1. Jägerkompanie und der in Malishevo stationierte deutschen Militärpolizei, fand am 17. Dezember eine gemeinsame Aktion der besonderen Art statt. Die deutschen Feldjäger folgten einer Einladung zu einem Vergleichsschießen auf der Schießanlage im Camp Casablanca. Das Schießen wurde von der 1. Jägerkompanie organisiert.

Vor Beginn des Wettkampfes wurden die deutschen Kameraden in das österreichische Sturmgewehr StG77 eingewiesen. Anschließend erfolgte seitens der deutschen Feldjäger eine äußerst fundierte Einweisung in ihr Sturmgewehr G36.

Beim anschließenden Schießen wurde in zwei Durchgängen geschossen. Zuerst wurden Ziele in verschiedenen Anschlagarten im Einzelfeuer bekämpft, danach erhielten die am Schießen teilnehmenden Soldaten die Gelegenheit, die Zielbekämpfung im Dauerfeuer durchzuführen.

Mit dieser Veranstaltung wurde den Chargen und Unteroffizieren beider Streitkräfte die Möglichkeit gegeben, praktische Erfahrung im Umgang mit dem österreichischen bzw. deutschen Sturmgewehr zu sammeln, und dementsprechende Vergleiche abzuleiten. Des weiteren diente dieses Schießen auch dazu, im persönlichem Gespräch vor, während und nach dem Vergleichsschießen die Kameradschaft zu vertiefen, welche sich durch die laufende vorbildliche Zusammenarbeit bereits herausgebildet hat.

Die Österreicher schießen mit dem deutschen Sturmgewehr. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die Österreicher schießen mit dem deutschen Sturmgewehr.

Deutsche Soldaten schießen mit dem Surmgewehr 77. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Deutsche Soldaten schießen mit dem Surmgewehr 77.

Österreichische und deutsche Soldaten auf der Schießbahn. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Österreichische und deutsche Soldaten auf der Schießbahn.

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