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KFOR: Pioniere trainieren Brückenbau

13. November 2009 - 

Von 9. bis 13. November übten im Camp Casablanca KFOR-Soldaten aus Österreich, Bulgarien, Deutschland, Großbritannien, Tschechien und der Türkei den Bau einer Brücke. Auch Soldaten der neuen kosovarischen Sicherheitskräfte "Forca e Sigurisë së Kosovës" beteiligten sich an dem Training. Die Schweizer Logistikkompanie besitzt eine britische "Mabey & Johnson Brigde" und stellt diese der KFOR-Truppe zur Verfügung.

Brücke aus Großbritannien

In nur drei Tagen schafften es die Pioniere, eine 30 Meter lange und 40 Tonnen schwere Brücke auf- und wieder abzubauen. Im Gegensatz zu Gefechtsfeldbrücken können "Mabey & Johnson"-Brücken auch schwer beladene Fahrzeuge tragen.

Pioniere aus Österreich

Die österreichischen Pioniere Oberleutnant Bernhard Loidolt und Vizeleutnant Rupert Weinbacher: "Trotz verschiedener Sprachen und unterschiedlicher Vorkenntnisse verlief die Ausbildung reibungslos. Auch die neuen Kosovo-Sicherheitskräfte zeigten sich von diesem Brücken-System beeindruckt. Die kosovarischen Soldaten waren besonders motiviert."

Die Brücke wurde in drei Tagen auf- und abgebaut. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die Brücke wurde in drei Tagen auf- und abgebaut.

Soldaten aus sieben Nationen beteiligten sich an dem Training. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Soldaten aus sieben Nationen beteiligten sich an dem Training.

Ein Kran der deutschen Bundeswehr hob die einzelnen Brückenteile. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Ein Kran der deutschen Bundeswehr hob die einzelnen Brückenteile.

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