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Der Instandsetzungszug - die "Schrauber" im Camp Casablanca

10. März 2010 - 

Ölwechsel? Funkgerät kaputt? Türgriff abgebrochen? Die Soldaten des Instandsetzungszuges garantieren die Funktionstüchtigkeit von Straßenfahrzeugen, Fahrrädern, Baumaschinen, Heizgeräten und Aggregaten des österreichischen Kontingents im Kosovo. Maschinen und Geräte werden instand gehalten und repariert. Über 8.000 Ersatzteile sind im Lager elektronisch erfasst, werden ausgegeben und rechtzeitig nachbestellt.

Ausgebildete Handwerker aus der Miliz

Waffenmeister und Fachleute für Fernmeldetechnik sind Teil von über 20 Profis mit Erfahrung und Routine. Vizeleutnant Johann Pichler ist Milizsoldat und Kommandant des Instandsetzungszuges: "Die kurze Einsatzvorbereitung kann keine Handwerker ausbilden, dies erklärt den Anteil von zwei Drittel Milizsoldaten im Instandsetzungszug."

Im Auslandseinsatz werden die Geräte stark belastet

Korporal Michael Sailer ist begeisterter Mechaniker: "Es würde auch ohne I-Zug gehen, aber nicht lange." Und auch der Kommandant des Einsatzbataillons Dulje, Oberstleutnant Johann Gaiswinkler, schätzt die verlässliche Arbeit des Zuges: "Hohe mechanische und zeitliche Belastung des Materials ist bei KFOR normal. Unsere Instandsetzungssoldaten sind Garanten für eine ordentliche Auftragserfüllung."

Korporal Michael Sailer repariert ein Heizgerät. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Korporal Michael Sailer repariert ein Heizgerät.

Diese Mechaniker reparieren eine Radaufhängung. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Diese Mechaniker reparieren eine Radaufhängung.

Ein Radpanzer "Pandur" wird überprüft. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Ein Radpanzer "Pandur" wird überprüft.

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