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KFOR: Sanitäter trainieren mit "Black Hawk"

08. Juni 2010 - 

Im Camp Casablanca übten am Dienstag die Sanitäter des KFOR-Kontingentes. Ziel des Trainings war die Zusammenarbeit zwischen den Soldaten und den Helikopter-Teams zu optimieren.

Österreicher, Schweizer und Amerikaner

An der Übung nahm neben österreichischen und Schweizer Sanitätern auch ein amerikanisches Sanitäts-Hubschrauberteam mit einem S-70 "Black Hawk" Transporthubschrauber teil.

Effiziente Zusammenarbeit

Der erste Teil des Trainings bestand aus der Optimierung der Zusammenarbeit der Bodenteams mit ihren Kameraden in der Luft. Hierbei übte jedes Team, den Anweisungen des amerikanischen Einweisers folgend, das Heranbringen und Abtransportieren verletzter Kameraden.

Windenbergung

Der zweite und wesentlich spektakulärere Teil war das Be- und Entladen von Patienten bei schwebendem Helikopter. In gut 20 Metern Höhe schwebend wurde jeder Übungsteilnehmer mit einer Seilwinde zum Hubschrauber hochgezogen und anschließend mit hoher Geschwindigkeit wieder zu Boden gelassen.

Windenbergungen waren einer der Schwerpunkte des Trainings. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Windenbergungen waren einer der Schwerpunkte des Trainings.

Die Zusammenarbeit mit der Helikopter-Crew wurde optimiert. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die Zusammenarbeit mit der Helikopter-Crew wurde optimiert.

Ein Soldat wird 20 Meter hoch zum Helikopter gezogen. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Ein Soldat wird 20 Meter hoch zum Helikopter gezogen.

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