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Parlamentarische Vertreter treffen österreichische KFOR-Soldaten

31. Mai 2012 - 

Von 22. bis 25. Mai führte die Bundesheerkommission des österreichischen Parlaments ihren turnusmäßigen Besuch bei den heimischen KFOR-Soldaten durch. Die Kommission setzt sich aus Vertretern aller Parteien zusammen. Sie wurde angeführt von ihren Vorsitzenden Paul Kiss, Anton Gaal und Walter Seledec.

Alle Camps besucht

Die Parlamentarische Bundesheerkommission bereiste im Kosovo alle Camps in denen österreichische Soldaten eingesetzt sind - angefangen vom KFOR-Hauptquartier in Pristina über Suva Reka und Prizren im Süden bis ins westkosovarische Pec. An jedem Standort erwartete der jeweilige Kommandant die Kommission mit einer Einweisung in den eigenen Zuständigkeitsbereich.

Jede Stimme zählt

Allem voran komme es der Kommission auf den direkten Kontakt mit der Truppe an, so Paul Kiss. Damit auch wirklich jeder zu Wort kam wurden mehrere Gesprächsgruppen gebildet. "Nur so können wir sicher sein", so der Parlamentsabgeordnete, "dass wir auf jeden einzelnen Soldaten eingehen können."

Alle Anliegen sind wichtig

So individuell wie die Betreuung durch die Kommission waren auch die von den Soldaten eingebrachten Gesprächsthemen. Das liege auf der Hand, meint dazu Walter Seledec: "Schließlich unterscheiden sich die Arbeits- und Lebensbedingungen von Camp zu Camp mitunter deutlich. In jedem Fall kann man sagen, dass das österreichische Kontingent hervorragend dasteht." Wichtig sei, dass das so bleibe. Darum nehme die Kommission ihre Arbeit auch so ernst: "Wir haben Ihnen aufmerksam zugehört. Jetzt werden wir mit unseren parlamentarischen Möglichkeiten versuchen, die von Ihnen angesprochenen Bereiche noch weiter zu verbessern."

Die Kommission im Camp Casablanca. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Die Kommission im Camp Casablanca.

Paul Kiss stellt die Arbeit der Kommission vor. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Paul Kiss stellt die Arbeit der Kommission vor.

Individuelle Betreuung steht im Vordergrund. (Bild öffnet sich in einem neuen Fenster)

Individuelle Betreuung steht im Vordergrund.

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